Pulslos-Leben

Ein Leben mit einem künstlichen Herz, oder genauer formuliert mit Herzunterstützungssystemen, wirft für die Betroffenen und ihre Familien viele Fragen auf. Wie sieht die Wartezeit bis zu einer Transplantation aus, welche soziale Absicherung gibt es und wie können wir mit Ängsten und Problemen umgehen? Der Gründer des Vereins an der Medizinischen Hochschule Hannover hat bis zu seiner Transplantation viele Jahre Erfahrung mit Herzunterstützungssystemen gesammelt und gibt diese nun zusammen mit dem medizinischen Team der Klinik an Menschen mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz weiter. Der junge Verein möchte seine Angebote mit einer festen Planstelle in der Klinik etablieren, denn der große Bedarf an Information und Begleitung kann mit dem vorhandenen Personal oft nicht gedeckt weden.